War ne echt geile Tour! Danke an alle, die die Konzerte ermöglicht haben oder einfach mitgefeiert haben 🙂
Nächstes mal sehen wir uns ja vielleicht in Hamburg! Oder wir kommen einfach wieder vorbei…
<3
War ne echt geile Tour! Danke an alle, die die Konzerte ermöglicht haben oder einfach mitgefeiert haben 🙂
Nächstes mal sehen wir uns ja vielleicht in Hamburg! Oder wir kommen einfach wieder vorbei…
<3
Angucken, vorbeikommen! <3


Schon in den frühen 1920er Jahren – also während der Anfänge der Trümmerratten – begeisterte die populäre Musikkapelle die Massen mit ihren hypnotischen Botschaften. Auf riesigen Demonstrationen hielten Arbeiter*innen Schilder hoch mit markigen Sprüchen wie z.B. „Alle Macht den Trümmer-Räten“, „Arbeit, nein danke.“ oder „Scheiß Sonne!“. Die Zeit schien reif zu sein für die vollständige Abschaffung der Arbeit, die Befreiung der Massen durch sich selbst (und die Trümmerratten).
Der Propaganda der Arbeitsfetischisten in ihren eigenen Reihen („Müßiggänger schiebt beiseite!“, „Schwerter zu Pflugscharen!“) wollte die Trümmer-Jugend etwas entgegensetzen – nachdem sie erstmal ordentlich ausgeschlafen hatte „vielleicht morgen oder so“. Warum sie jedoch in dieser bewegten Zeit keine revolutionäre Masse bilden konnte, bleibt bis heute ein Rätsel. Die Trümmer-Jugend hat nämlich keinerlei Schriften verfasst oder dokumentierte Veranstaltungen abgehalten – die Treffen verliefen eher spontan, in losen Zusammenhängen in Einkaufspassagen (Kiosknähe) in den Innenstädten der noch jungen Republik. Wenn sie sich einmal aufgerafft haben, dann um uniformierte Aufmärsche der Faschisten zu stoppen oder neues Geld für kalte Getränke heranzuschaffen („Hast du mal ’ne Reichsmark?“).
Noch heute kann man die politischen Nachfahren dieser Bewegung entdecken: In viel zu kleinen, dunklen Räumen hören sie sich gemeinsam Lärm, Krach und Geschrei an, während sie schwitzend und nach Luft ringend gegeneinander springen. Dieser sich wöchentlich – teilweise öfter – wiederholende Ritus ist Ausdruck einer einzigartigen Kultur, die vermutlich auf der Verehrung einer alten Gottheit (Reptiloiden?? Illuminaten?? Unbekannter Affe??) gründet.

Hallo allezusammen,
wir haben endlich genug Kohle gescheffelt, um sie vor dem Fiskus verstecken zu müssen – daher (und natürlich auch wegen der Konzerte) gehen wir auf Mini-Tour in die Schweiz!
Erstes Konzert wird am 05.01.2018 in Aachen im AZ-Aachen sein, wo wir von unseren lieben Freunden von Anschlag empfangen werden.
Am 06.001.2017 spielen wir dann in Basel – Wasserstraße 37. Das Ganze wird ein Anti-Repressions-Soli-Konzert für den EA-Hamburg!
Kommt zahlreich und blablabla,
<3, trümmerratten
UPDATE:
In Basel werden auch Arbeitstitel Bullenblut und Trockenkotze spielen!
Moin Leute,
am 14.10.2017 spielen wir um 19Uhr im Gängeviertel in der Druckerei mit SchlübberSchiss, um Geld zu sammeln, für alle, die beim G20 Stress mit den Bullen hatten. Nähere Infos gibts hier.
Also – scheißt auf Mülheim Asozial und Co. oder kommt einfach vorbei, wenn ihr bei denen nicht mehr reinkommt und erlebt den Bodensatz der Punkszene!
Wir spielen mal wieder in Hamburg! (…und alle so: Yeah…)
Am Samstag, den 23.09.2017 um 18 Uhr auf dem in der Regel jährlich stattfindenden Schanzenfest. Dieses Jahr gehts mit dem Motto „Whose streets? Our streets! Antirepressions-Schanzenviertelfest im Zeichen von G20 und seinen Folgen“ um die Scheiße, die Behörden und Polizei am G20 abgezogen haben und darum ein Zeichen zu setzen gegen Repression.
Das ganze findet in der Bartelsstraße in der Nähe oder unter der Bahnbrücke statt.
Es hat sich ergeben, dass wir unsere Tour am 06., + 07. Oktober nach Wiesbaden mit Loser Youth statt Brutale Gruppe 5000 unternehmen. Die Brutale Gruppe steckt leider in der 7. Dimension des großen Universalimperators „Botan“ fest, in welcher sie von nun an Steine kloppen müssen, bis ihre schwachen Glieder nachlassen. Schade… 🙁
Es ist aber auch immer schön mit den süßen Boyz von Loser Youth zu spielen!
Also: Kommt zahlreich zur Loser Ratten Tour 2017!
Moin Leute,
es klingt ein wenig nach Fake News, ist aber wahr: Wir spielen als Opening Act einer Darkpsy-Party in Berlin! Die „Dark Moons“ feiert 10 jähriges Bestehen und hat uns gefragt, ob wir für unsere lieben Freunde von Zeckendhand einspringen, die sich ja leider gerade aufgelöst haben… 🙁 Eigentlich wollten die dort aufspielen…
<3 RIP Zeckendhand <3
Naja, wir springen gerne ein und freuen uns darauf einen Haufen Hippies mit schrammeligem Punk zu verstören! Die Sause ist am 30. September 2017 im Schlagwerk (Saarbrücker Straße 23, 10405 Berlin/Prenzlberg) und geht um 23 Uhr los (laut website).
Allen, die gerne in Platten- und Kassettenkisten stöbern,
um ihre Musiksammlung aufzubessern, denen sei an dieser
Stelle der Kontakt zu dem Bolzkow Label empfohlen.
Musikalisch bewegt sich das ganze hauptsachlich zwischen
Punk, HC und Metal. Von den 90ern bis heute ist alles dabei,
und ja auch die glorreichen Trümmerratten sind vertreten.
Wer Infos und/oder eine genau Liste mit Titeln möchte,
kann sich per Mail an bolzkow(at)posteo.de wenden.
Ein Schock geht durch das beschauliche Hamburg! Entgegen des sich zunächst über Jahre erhärtenden Verdachts, dass diese Stadt von einem Bürgermeister namens „Olaf Scholz“ (aka „Brechmittel-Scholz“) regiert wird, liegen seit dem letzten Hafengeburtstag (aka „G20“), der in Hamburg ausgelassen gefeiert wurde, neue Erkenntnisse vor. Die Zeugen Jehovas, die NSA und die mächtigen Reptilienmenschen gaben in einer gemeinsamen Pressemitteilung bekannt, dass es sich bei dem Phänomen „Olaf Scholz“ von Anfang an um eine infame Lüge handelte!
„Diese Lüge konnte nur durch das intrigante Zusammenspiel mehrerer dubioser Geheimorganisationen („SPD“, „Hamburger Abendblatt“, „Polizei Hamburg“) aufrechterhalten werden, deren eigentliche Existenz in Zukunft auch noch zu klären sei.“, so der oberste Rat der Reptiloiden. Die Hamburgerinnen und Hamburger wurden jahrelang und systematisch durch Pressemitteilungen, Medienberichte, Medikamente und den Applestore am Jungfernstieg mürbe gemacht, sodass sie allmählich bereit waren, den ihnen vorgesetzten Maulwurf als ihren Bürgermeister zu akzeptieren. Schon der Name „Olaf Scholz“ sei eine Farce. Man erkenne auf den ersten Blick, dass es sich hierbei nur um ein Anagramm für „Zahl Oclofs“ handeln kann – „Oclofs“ der Straßenname für Menschen, die bereit sind jeden Schwachsinn zu glauben. Und diese müssen offensichtlich zahlen.
Welches Ausmaß diese Verschwörung noch annimmt bleibt abzuwarten. Fest steht, dass sich alle Hamburgerinnen und Hamburger von diesem Lügengebäude „Olaf Scholz“ distanzieren sollten – wir wollen nicht in einer Welt leben, die von einem Maulwurf und seinen Lakaien regiert wird.